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Augenuntersuchung bei der Brillensprechstunde von open.med Berlin Lichtenberg. Foto: Ärzte der Welt

Menschen, die nicht gut sehen, sich aber keine Brille leisten können, bekommen bei open.med-Berlin-Lichtenberg kostenfrei ein passendes Modell. Für sie ist es ein wichtiger Schritt in ein besseres Leben.

Mitarbeiterinnen von Ärzte der Welt in einer verbrannten Landschaft

Seit Tagen wüten in Griechenland riesige Flächenbrände, die schwer unter Kontrolle zu bringen sind. Besonders schlimm hat es die Insel Euböa getroffen.

Protest vor dem Kanzleramt. Foto: Uwe Hiksch

Die Coronapandemie wird erst dann vorbei sein, wenn sie für alle Menschen vorbei ist. Doch die Bundesregierung sträubt sich dagegen, ein Abkommen zu unterzeichnen, das die weltweite Produktion von Impfstoffen ankurbeln würde.

Die Ärzte der Welt-Patientin Anche Angelova

Die Nachricht vom Tod einer Patientin hat die Kolleg*innen unserer Münchner Anlaufstelle open.med erschüttert. Wir möchten ihr an dieser Stelle einen kurzen Nachruf widmen.

Ärzte der Welt versorgt in der Türkei auch geflüchtete Menschen, wie beispielsweise aus Syrien. Foto: Dünya Doktorlari Derneği / Ärzte der Welt Türkei

Die Familie Al Havvam musste vor dem syrischen Bürgerkrieg in die Türkei fliehen. Dort lebt sie allerdings unter schlechten Bedingungen, ohne geregelte Gesundheitsversorgung.

Eine Mitarbeiterin von Ärzte der Welt versorgt ein Kind auf der Insel Lesbos. Foto: Yiannis Yiannakopoulos

Die Mehrzahl der Menschen, die das Feuer im griechischen Flüchtlingslager Moria obdachlos gemacht hat, ist inzwischen in ein neues Camp gezogen. Doch auch dort sind die Lebensbedingungen schädlich für die Gesundheit.

Geflüchtete nach dem Feuer in Moria. Foto: Theo Voulgarakis

Europas größtes Flüchtlingslager liegt in Schutt und Asche. Tausende Kinder, Frauen und Männer stehen nach dem verheerenden Brand in Moria wieder einmal vor dem Nichts .

Noch immer sind Flüchtlinge unter schlechten Bedigungen untergebracht. Foto: Olmo Calvo

 Offener Brief zum Jahrestag des EU-Türkei-Abkommens

Ein kleines Mädchen schaut selbstbewusst in die Kamera

214 Millionen Frauen weltweit wollen eine Schwangerschaft aufschieben oder verhindern, haben aber keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. 40 Prozent leben in Umgebungen, die sichere Abtreibungen erschweren.