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Lukas Lauber Spendenservice

Lukas Lauber: Vom Praktikanten zum Kollegen

Lukas Lauber: Vom Praktikanten zum Kollegen

 

Rückblickend war es eine gute Fügung, dass Lukas Lauber am Ende seines Studiums der Soziologie und Politikwissenschaft ein Pflichtpraktikum machen musste. Er bewarb sich bei Ärzte der Welt auf eine Ausschreibung in einem Online-Portal. „Vorher war mir die Organisation nicht bekannt“, erinnert sich der Augsburger, „aber die Stelle klang vielversprechend und die Projekte von Ärzte der Welt fand ich sofort spannend.“

Nach seinem Praktikum fing Lukas Lauber im Spenderservice an, erst als Vertretung für eine Kollegin, dann als fester Kollege im Team. „Dieser Bereich liegt mir sehr. Ich mag den Kontakt zu den Spenderinnen und Spendern und die Spendenbuchhaltung macht mir überraschend viel Spaß“, lacht er. „Letzteres hätte ich vorher nicht gedacht.“ Und: Er ist viel am Telefon, was er anfangs als Herausforderung empfunden hat. „Früher habe ich nie jemanden angerufen, sondern immer Kurznachrichten geschrieben. Das hat sich verändert, jetzt bespreche ich auch privat gerne etwas am Telefon.“

Je länger er bei Ärzte der Welt ist, desto überzeugter ist er von seiner Arbeit. „Für mich ist entscheidend, dass wir unsere medizinische Hilfe den Menschen hier vor Ort genauso anbieten wie in unseren Projekten im Ausland. Und dass wir uns gesellschaftlich-politisch engagieren, zum Beispiel mit der Medikamenten-Kampagne, spielt für mich auch eine große Rolle.“

Privat begeistert sich Lukas Lauber für das Fotografieren und für das Laufen: Im Juli beteiligte sich Ärzte der Welt beim Münchner Firmenlauf „B2Run“, einem. Er rannte als Team-Schnellster durchs Ziel und verbesserte so den Gruppen-Durchschnitt erheblich – sehr zur Freude der Kolleginnen und Kollegen.

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