Mit einer fahrenden Praxis geflüchteten Menschen aus der Ukraine und anderen Ländern medizinische Unterstützung leisten: Mit diesem Ziel haben sich Ärzte der Welt, Medizinstudierende des Vereins U-Aid und medibushelps.org von Cisco und der Deutschen Bahn zusammengeschlossen.
Der Bus ist ähnlich ausgestattet wie eine Arztpraxis und fährt seit dem 8. Juni zwei Mal in der Woche zu Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften sowie bei Bedarf an andere Orte in Berlin. Darin behandelt und berät das Team, darunter ehrenamtliche Ärzt*innen und Medizinstudierende, geflüchtete Patient*innen kostenlos und auf Wunsch anonym. Neben der medizinischen Behandlung vermitteln die Mitarbeitenden Erstorientierung, Informationen zu Gesundheitsthemen und unterstützen die Patient*innen dabei, Zugang zum regulären Gesundheitssystem zu erhalten. Der Bus ist digital vernetzt und bei Bedarf kann das Team medizinisch geschulte Videodolmetscher*innen für zahlreiche Sprachen dazuschalten.
107%;font-family:“Calibri“,sans-serif;mso-ascii-theme-font:minor-latin;
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mso-ansi-language:DE;mso-fareast-language:EN-US;mso-bidi-language:AR-SA“ lang=“DE“ xml_lang=“DE“ xml_lang=“DE“>„Es zeigt, wie groß der Wunsch und die Bereitschaft unter Studierenden und Ehrenamtlichen ist, sich zu engagieren“, so Roxana Esmaili vom U-Aid-Vorstand.
Ebenfalls unterstützt die Initiative https://www.medibushelps.org/
