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Eine junge Bewohnerin des Lagers Kara Tepe auf der Insel Lesbos steht an der Schwelle der Notunterkunft ihrer Familie. Foto: Chris Schmid

Gestrandet. Eingesperrt. Ohne Zuhause!

Gestrandet. Eingesperrt. Ohne Zuhause!

 

Weihnachtsbrief von François De Keersmaeker, Direktor Ärzte der Welt

Sehr geehrte Damen und Herren,
auch in diesem Jahr wird Weihnachten wieder anders sein als sonst. Doch zumindest können es sich viele hierzulande im sicheren Heim gemütlich machen.  
Die Menschen im Flüchtlingscamp Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos haben kein Zuhause mehr. Nur wenige Stunden von Deutschland entfernt leben sie unter furchtbaren Bedingungen und können nicht weg. Besonders für die Kinder ist das Elend als Dauerzustand schlimm, wie unsere Kinderärztin Dimitra berichtet. Sie haben keinerlei Betreuung, nicht einmal Spielzeug gibt es. Und das Menschenrecht auf Bewegungsfreiheit bleibt beschränkt: Das Camp dürfen die Geflüchteten aktuell nur mit offizieller Erlaubnis für einige Stunden verlassen.

Bitte helfen Sie jetzt, die Not zu lindern!

Bitte, unterstützen Sie Dimitra und ihr Team, damit wir weiterhin die medizinische und seelische Not auf Lesbos lindern können:

  • Wir bieten täglich Gesundheitsversorgung – am häufigsten behandeln unsere Ärztinnen und Ärzte Atemwegsinfekte, chronische Krankheiten, Magen-Darm-Probleme und Verletzungen.
  • Bei vielen Geflüchteten führen die Umstände der Flucht und das Festsitzen hinter Zäunen zu seelischen Leiden. Wir bieten psychosoziale Hilfe für Erwachsene und Kinder.
  • Wir schützen die Verletzlichsten, die Kinder, durch Impfungen gegen gefährliche Krankheiten.
  • Wir geben ihnen Hoffnung – auch und gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit ist das fernab der Heimat besonders wichtig.

Jetzt spenden!

Bitte helfen Sie den Kindern und ihren Familien, damit sie weiterhin auf medizinische Hilfe vertrauen können. Ihre Spende hilft, damit Ärzte der Welt auch jetzt für Menschen auf der Flucht da sein kann. Wir lassen die Menschen nicht im Stich, die kein Zuhause haben – nicht auf Lesbos und nicht in anderen Krisenregionen der Welt.


Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen besinnliche Feiertage.

 

Ihr

François De Keersmaeker

Direktor Ärzte der Welt e.V.

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