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Ein Bus von Ärzte der Welt Griechenland auf dem Weg in den Einsatz

Zerstörung und Angst

Zerstörung und Angst

 

Ein starkes Erdbeben hat am Mittwoch die Mitte Griechenlands erschüttert und zahlreiche Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Ein Team von Ärzte der Welt macht sich auf den Weg in die Region, um die Betroffenen zu unterstützen.

Nach dem Erdbeben mit einer Stärke von rund 6 auf der Richterskala in der Gegend der mittelgriechischen Stadt Larisa, entsendet Ärzte der Welt ein Team in die Region, um die Betroffenen zu unterstützen. Denn wenige Tage nach dem Desaster kommen die Menschen dort nicht zur Ruhe. Viele übernachten aus Angst vor Nachbeben und einstürzenden Gebäuden immer noch in Zelten, Autos, Hotels und bei Freunden oder Familienmitgliedern.

Das neunköpfige Ärzte der Welt-Team, bestehend aus erfahrenen Krankenpfleger*innen, Psycholog*innen und Sozialarbeiter*innen, wird am Samstag in der Gemeinde Elassonna eintreffen und sich ein Bild davon machen, was die Bevölkerung am dringendsten benötigt. Im Gepäck haben die Kolleg*innen Zelte, Matratzen, Schlafsäcke, Decken und medizinisches Material.

Neben medizinischer Hilfe können sie Betroffenen professionelle psychosoziale Unterstützung anbieten, und ihnen dabei helfen, mit ihren verständlichen (Zukunfts-) Ängsten, Trauer und Verlust umzugehen.  

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