sind obdachlos geworden
Mosambik
Mosambik
sind betroffen
und Gesundheitsstationen sind zerstört worden
Gleich zweimal innerhalb kurzer Zeit haben Wirbelstürme Teile von Mosambik verwüstet und Hunderttausende obdachlos gemacht. Die Stürme und Überflutungen haben viele Gesundheitseinrichtungen stark beschädigt. Die wenigen, die noch funktionsfähig sind, sind überlastet.
Ärzte der Welt arbeitet daran, einen Zugang zu medizinischer Versorgung für die Vertriebenen in den Flüchtlingslagern zu gewährleisten. Daneben unterstützen mobile Teams Gesundheitseinrichtung in Gegenden, in die die Menschen bereits zurückgekehrt sind.
Jeder Euro hilft unserem Ärzteteam vor Ort, die vom Zyklon betroffene Bevölkerung medizinisch zu versorgen. Bitte helfen Sie uns, den Menschen in Mosambik zur Seite zu stehen.
News
Cholera, Malaria und andere ansteckende Krankheiten sind eine große Gefahr für die Überlebenden des Zyklons Idai in Mosambik. Teams von Ärzte der Welt leisten dort Notfallhilfe und tragen dazu bei, wieder eine medizinische Infrastruktur aufzubauen.
Zwei Wochen nachdem der verheerende Wirbelsturm Idai die mosambikanische Hafenstadt Beira heimgesucht hat, steht die Bevölkerung immer noch unter Schock. Viele haben Familienmitglieder und Freunde verloren, sind arbeits- und obdachlos geworden. Die Kinder gehen nicht zur Schule, da diese zu Notunterkünften umfunktioniert worden sind. Zudem wächst die Sorge vor einer Choleraepidemie, nachdem Dutzende Fälle der ansteckenden Krankheit gemeldet wurden. Aufgrund der Überflutungen und des Mangels an sauberem Wasser und sanitären Anlagen, könnte sie sich rasant verbreiten.
Das internationale Netzwerk von Ärzte der Welt verstärkt seine Anstrengungen, um der von der Sturmkatastrophe betroffenen Bevölkerung in Mosambik medizinische Hilfe zu leisten. Ein Zyklon war am 14. März über die Region hinweggefegt und hat enormen Schaden angerichtet.