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Trotz der eisigen Kälte müssen die geflüchteten Menschen in Syrien in provisorischen Zelten leben.

Zuhause? Winter in Syrien!

Zuhause? Winter in Syrien!

 

Weihnachtsbrief von François De Keersmaeker, Direktor Ärzte der Welt

in wenigen Tagen feiern viele im Kreis von Familie und Freunden im warmen, sicheren Heim. Nicht so in der Provinz Idlib (Syrien), wo es für Hunderttausende Menschen seit langem nichts zu feiern gibt, weil sie fliehen mussten – vor Bürgerkrieg, Bombardierung und Verfolgung. Zelte oder Holzverschläge sind jetzt ihr Zuhause. Und im Winter kommen auch noch Nässe und – vor allem nachts – Kälte hinzu. Die Gesundheit der Menschen ist massiv bedroht.

Ganz gleich wie herausfordernd die Situation nach zehn Jahren Bürgerkrieg auch ist: Das Ärzte der Welt-Team ist durchgehend vor Ort aktiv und leistet unermüdlich medizinische Hilfe.

Gerade weil fast das gesamte Land in Trümmern liegt, ist die Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung unverzichtbar. Ihre Unterstützung trägt dazu bei, dass unsere Ärztinnen und Ärzte weiterhin helfen können:

  • Ärzte der Welt versorgt Kranke und Verletzte mit dringend benötigten Medikamenten – die sie sonst oft nicht erhalten könnten.
  • Die Bedrohung durch Corona ist in den Flüchtlingscamps von Idlib besonders groß. Wir testen die Menschen auf Covid-19, um das Schlimmste abzuwenden.
  • In der Region Idlib halten wir die Gesundheitsstrukturen aufrecht – trotz aller Schwierigkeiten.

Helfen Sie bitte heute mit Ihrer Spende mit. Damit wir durch diese überlebensnotwendigen Maßnahmen Hoffnung und Zuversicht geben können. Wir lassen die Menschen nicht im Stich, die kein Zuhause haben – auch wenn die Bedingungen noch so schwierig sind. Nicht in Syrien und nicht in anderen Krisenregionen der Welt.

 

Ich danke Ihnen,

Ihr

François De Keersmaeker

Direktor Ärzte der Welt e.V.

               

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